Deswegen kann CEO-Fraud für dein Unternehmen in der Region Schwelm und Gevelsberg zum echten Problem werden. edv-trend berät dich!

CEO-Fraud – Vorsicht! Gefälschte Mails vom Chef.

Was ist CEO-Fraud und wie unterscheidet er sich von klassischem Phishing und BEC?

Wenn du an Phishing denkst, hast du wahrscheinlich sofort Mails im Kopf, die angeblich von deiner Bank oder einem Paketdienst kommen. Diese Angriffe sind dir vielleicht schon bekannt und lassen sich inzwischen oft recht gut erkennen. Beim CEO-Fraud sieht die Lage jedoch anders aus. Hier geht es nicht mehr darum, dich auf plumpe Tricks hereinzulegen, sondern gezielt die Rolle einer Autoritätsperson in deinem Unternehmen zu missbrauchen. Häufig gibt sich ein Angreifer als Geschäftsführer, Vorstand oder eine andere hochrangige Führungskraft aus, um dich oder dein Team unter Druck zu setzen und schnelle Handlungen zu erzwingen.

CEO-Fraud gehört in den größeren Bereich des Business Email Compromise (BEC). Der Unterschied liegt darin, dass beim klassischen BEC häufig Lieferanten, Partner oder Mitarbeiter imitiert werden, während beim CEO-Fraud immer eine Führungskraft im Mittelpunkt steht. Die Täter wollen Vertrauen ausnutzen, Hierarchien manipulieren und dich in eine Situation bringen, in der du Entscheidungen nicht mehr hinterfragst. Dabei nutzen sie oft sehr gut vorbereitete Mails, die auf den ersten Blick echt wirken.

Gerade in mittelständischen Unternehmen im Raum Gevelsberg, Hagen oder Herdecke ist das Risiko hoch, weil hier die Strukturen enger sind und der direkte Kontakt zu den Führungskräften üblich ist. Es wirkt normal, wenn plötzlich eine E-Mail vom Chef kommt, die eine dringende Überweisung verlangt. Genau an dieser Stelle setzen die Angreifer an. Wenn du dich fragst, wie du so etwas abfangen kannst, spielt ein IT-Systemhaus wie edv-trend eine zentrale Rolle. Mit Managed Services und Cyber Security Lösungen lassen sich Schutzmechanismen etablieren, die solche gefälschten Mails rechtzeitig erkennen oder zumindest auffällige Muster sichtbar machen.

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Wie arbeiten Täter beim CEO-Fraud mit OSINT, Social Engineering, E-Mail-Spoofing, Deepfakes und Messenger-Tricks?

Hinter einem CEO-Fraud steckt weit mehr als nur eine gefälschte E-Mail. Bevor die Täter zuschlagen, sammeln sie Informationen über dein Unternehmen. Sie nutzen dabei öffentlich verfügbare Datenquellen, ein Vorgehen, das als Open Source Intelligence (OSINT) bezeichnet wird. Schon ein kurzer Blick in soziale Netzwerke, Handelsregister oder auf Unternehmenswebseiten kann ausreichen, um Strukturen und Entscheidungswege zu verstehen. Wenn klar ist, wer für Finanzen zuständig ist oder wer die Assistenz der Geschäftsführung ist, haben die Kriminellen ihre Ansatzpunkte.

Social Engineering

Dabei geht es darum, dich psychologisch zu manipulieren. Ein Angreifer baut Druck auf, indem er zum Beispiel vorgibt, eine Zahlung müsse sofort erfolgen, sonst drohe der Verlust eines wichtigen Deals. In manchen Fällen wird die E-Mail so realistisch gefälscht, dass du auf den ersten Blick nicht merkst, dass sie manipuliert ist. Hier kommen Techniken wie E-Mail-Spoofing ins Spiel, mit denen Angreifer Absenderadressen täuschend echt aussehen lassen.

Freigabeworkflows und Limitregeln

Neu ist, dass inzwischen auch Deepfake-Technologien eingesetzt werden. Es gibt Fälle, in denen Angreifer sogar Stimmen von Führungskräften imitieren, um am Telefon oder per Sprachnachricht noch glaubwürdiger zu wirken. Auch Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Signal werden genutzt, um den Druck zu verstärken und Anweisungen vermeintlich authentisch zu übermitteln.

Damit du solchen Angriffen nicht zum Opfer fällst, brauchst du ein Sicherheitskonzept, das nicht nur technische Abwehrmaßnahmen umfasst, sondern auch deine Mitarbeiter sensibilisiert. edv-trend unterstützt dich dabei, indem Trainings, Awareness-Kampagnen und technische Schutzsysteme kombiniert werden. Das senkt die Wahrscheinlichkeit erheblich, dass ein Angriff erfolgreich ist.

Warum stehen gerade mittelständische Unternehmen in unserer Region im Fokus von CEO-Fraud?

Vielleicht denkst du, dass vor allem große Konzerne im Visier solcher Angriffe stehen. Tatsächlich sind es aber immer häufiger mittelständische Unternehmen, die Opfer von CEO-Fraud werden. Das liegt daran, dass hier zwar meist große Summen bewegt werden, die Strukturen jedoch weniger komplex und die Sicherheitsvorkehrungen oft nicht so stark ausgebaut sind wie bei Konzernen. Angreifer kalkulieren, dass ein Unternehmen aus Gevelsberg oder Hagen möglicherweise nicht die gleichen Ressourcen in Cyber Security investiert wie ein internationaler Player.

Ein weiterer Punkt ist die Nähe zwischen Führung und Mitarbeitern. In vielen mittelständischen Betrieben kennt man sich persönlich und arbeitet auf kurzen Wegen zusammen. Wenn eine Mail vom Chef kommt, wird sie selten angezweifelt, weil das Vertrauensverhältnis hoch ist. Genau diese Unternehmenskultur nutzen Kriminelle aus. Sie setzen auf die Loyalität und den Respekt vor Autoritäten, um Entscheidungen ohne Kontrolle herbeizuführen.

Für dich bedeutet das, dass die Risiken real sind und nicht ignoriert werden dürfen. Wenn ein Angreifer erfolgreich ist, können schnell fünf- oder sechsstellige Beträge abfließen, die nicht immer von Versicherungen oder Banken ersetzt werden. Neben den finanziellen Verlusten kommt noch der Imageschaden hinzu, wenn bekannt wird, dass dein Unternehmen Opfer eines CEO-Fraud geworden ist.

Hier zeigt sich der Vorteil, wenn du mit einem regionalen Partner wie edv-trend zusammenarbeitest. Das Team kennt die Herausforderungen mittelständischer Unternehmen in der Region und weiß, wie wichtig es ist, Sicherheit praxisnah umzusetzen. Mit Managed Security Services kannst du dich gegen CEO-Fraud wappnen, ohne dein eigenes Team zu überlasten. Es geht darum, deine Geschäftsprozesse zu schützen und gleichzeitig deine Abläufe effizient zu halten.

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Welche Einfallstore nutzen Täter beim CEO-Fraud und wie bauen sie Druck auf?

CEO-Fraud-Angriffe starten oft über den klassischen Weg der E-Mail. Eine Nachricht kommt scheinbar von deinem Chef, wirkt offiziell und hat den klaren Auftrag, schnell eine Überweisung durchzuführen oder sensible Daten weiterzugeben. Der Absender sieht täuschend echt aus, die Formulierungen sind professionell und du fühlst dich sofort unter Zugzwang. Genau das ist die Absicht. E-Mail bleibt das wichtigste Einfallstor, weil sie in jedem Unternehmen alltäglich genutzt wird und selten hinterfragt wird, wenn sie authentisch wirkt.

Doch Angreifer beschränken sich längst nicht mehr nur auf E-Mail. Collaboration-Tools wie Teams oder Slack werden ebenfalls genutzt, um direkte Anweisungen zu platzieren. Gerade in Zeiten, in denen immer mehr Unternehmen hybride Arbeitsmodelle pflegen, ist die Kommunikation digitaler geworden. Dadurch gibt es mehr Ansatzpunkte für Täter. Wenn du eine Nachricht erhältst, die scheinbar aus einem offiziellen Chatraum kommt, zweifelst du sie oft weniger an als eine fremde E-Mail.

Auch über das Telefon oder Messenger-Dienste wie WhatsApp werden Angriffe durchgeführt. Kriminelle wissen, dass Druck am besten wirkt, wenn er in Echtzeit entsteht. Eine vermeintliche Sprachnachricht des Chefs kann dich völlig aus dem Konzept bringen, besonders wenn gleichzeitig eine E-Mail mit der passenden Zahlungsanweisung im Postfach landet. Hier verschwimmen die Kanäle und die Angreifer erzeugen eine Situation, in der du gar nicht mehr nachdenken kannst.

Das macht deutlich, wie wichtig es ist, deine Kommunikationswege abzusichern. Mit Mail-Gateways, sicheren Authentifizierungen und klaren Prozessen lässt sich das Risiko senken. edv-trend unterstützt dich dabei, technische Schutzmechanismen mit organisatorischen Regeln zu kombinieren, sodass dein Team in solchen Situationen vorbereitet ist und nicht in die Falle tappt.

Woran erkennst du verdächtige Signale beim CEO-Fraud?

Ein CEO-Fraud ist meist gut vorbereitet und wirkt deshalb so glaubwürdig. Dennoch gibt es typische Muster, die dir helfen können, verdächtige Nachrichten schneller zu identifizieren. Auffällig ist zum Beispiel, dass Zahlungen oft extrem kurzfristig verlangt werden. Du wirst gebeten, eine Überweisung noch am gleichen Tag oder sogar innerhalb weniger Stunden abzuwickeln. Dieser künstlich erzeugte Zeitdruck soll verhindern, dass du Rückfragen stellst oder die Anfrage überprüfst.

Ein weiteres Signal ist die Forderung nach absoluter Vertraulichkeit. Angreifer schreiben häufig, dass die Anweisung nur für dich bestimmt sei und nicht weiter kommuniziert werden dürfe. Das widerspricht den normalen Abläufen in einem Unternehmen und sollte dich sofort misstrauisch machen. Auch Änderungen bei Kontodaten sind ein häufiges Indiz. Wenn eine E-Mail dich auffordert, plötzlich auf eine neue IBAN zu überweisen, ist Vorsicht geboten.

Die Sprache spielt ebenfalls eine Rolle. Manche Mails wirken ungewöhnlich distanziert oder enthalten kleine sprachliche Fehler, die nicht zum Schreibstil deines Chefs passen. Auch das Timing ist verdächtig. Oft kommen solche Nachrichten genau dann, wenn Führungskräfte im Urlaub sind oder auf Geschäftsreise. Angreifer nutzen diese Momente, weil sie wissen, dass Rückfragen erschwert sind.

Damit du solche roten Flaggen nicht übersiehst, braucht es geschulte Aufmerksamkeit und Systeme, die verdächtige Muster erkennen. edv-trend bietet dir Sicherheitslösungen, die genau an dieser Stelle ansetzen. Ergänzend dazu helfen Awareness-Trainings, dein Team so zu sensibilisieren, dass es verdächtige Details schneller wahrnimmt und meldet.

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Welche realistischen Angriffsszenarien zeigen, wie CEO-Fraud in der Praxis funktioniert?

Stell dir vor, dein Chef ist auf einer Geschäftsreise und du bekommst eine E-Mail von ihm. Die Nachricht ist kurz, wirkt sehr dringlich und enthält die Aufforderung, sofort eine Überweisung an einen angeblichen neuen Geschäftspartner vorzunehmen. Du siehst die bekannte Signatur, die Sprache klingt plausibel und gleichzeitig bist du überrascht, dass er dich direkt anschreibt. Während du noch überlegst, ob das ungewöhnlich ist, kommt ein Anruf von einer Stimme, die deinem Chef zum Verwechseln ähnlich klingt. Sie bestätigt die Anweisung und setzt dich unter Druck. Genau so funktioniert CEO-Fraud in vielen Fällen.

Ein anderes Szenario spielt sich ab, wenn ein Lieferant scheinbar seine Kontoverbindung ändert. Du erhältst eine Nachricht, die wie eine ganz normale Mitteilung aus der Buchhaltung aussieht. Auf den ersten Blick gibt es keinen Grund, misstrauisch zu werden. Doch in Wahrheit wurde die Kommunikation manipuliert und du überweist das Geld direkt an die Täter.

Auch Urlaubsvertretungen sind ein beliebter Zeitpunkt. Angreifer wissen genau, wann eine Assistenz oder ein Finanzmitarbeiter nicht im Haus ist und nutzen die Vertretung, die sich noch nicht so sicher in den Abläufen fühlt. Wenn dann eine angeblich vertrauliche Anfrage direkt vom Geschäftsführer kommt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sie ausgeführt wird.

Welche Schäden und rechtlichen Folgen entstehen durch CEO-Fraud?

Wenn ein CEO-Fraud erfolgreich ist, spürst du die Folgen sofort. Das Offensichtlichste sind finanzielle Verluste, die oft in die Hunderttausende gehen können. Besonders in mittelständischen Unternehmen ist so ein Schaden gravierend, weil er nicht nur die Liquidität, sondern auch geplante Investitionen oder laufende Projekte gefährdet. Geld, das eigentlich für Wachstum oder Modernisierung vorgesehen war, verschwindet innerhalb weniger Stunden auf ausländischen Konten und ist kaum zurückzuholen.

Rechtliche Konsequenzen

In Deutschland gibt es Meldepflichten, wenn ein Unternehmen von einem Betrug dieser Art betroffen ist. Die Behörden müssen informiert werden, und auch die Kommunikation mit Banken und gegebenenfalls Versicherungen wird notwendig. Nicht selten stellt sich die Frage, ob Verantwortliche im Unternehmen fahrlässig gehandelt haben. Wenn Prozesse fehlen oder Sicherheitsrichtlinien nicht beachtet wurden, kann das zu zusätzlichem Druck führen.

Imageschäden

Wenn nach außen dringt, dass dein Unternehmen Opfer von CEO-Fraud geworden ist, schadet das dem Vertrauen von Kunden und Geschäftspartnern. Niemand möchte mit einem Unternehmen zusammenarbeiten, das als unvorsichtig wahrgenommen wird. Gerade in einer Region wie Gevelsberg oder Hagen, in der persönliche Kontakte und langfristige Geschäftsbeziehungen eine wichtige Rolle spielen, kann das schwer wiegen.

Du brauchst ein Sicherheitskonzept von einem Profi

Um dich vor diesen Risiken zu schützen, ist ein ganzheitliches Sicherheitskonzept entscheidend. Mit edv-trend hast du einen Partner, der nicht nur technische Maßnahmen wie E-Mail-Schutz und Monitoring anbietet, sondern auch deine Prozesse so gestaltet, dass rechtliche Anforderungen eingehalten werden. Dadurch bist du sowohl auf der organisatorischen als auch auf der technischen Ebene abgesichert.

Wie kannst du mit Prozessen verhindern, dass CEO-Fraud erfolgreich ist?

Technik ist wichtig, aber sie allein schützt dich nicht vor CEO-Fraud. Entscheidend ist, dass deine internen Prozesse so aufgestellt sind, dass eine gefälschte E-Mail nicht sofort zu einer Überweisung führt. Eine der wirksamsten Maßnahmen ist das Vier-Augen-Prinzip. Das bedeutet, dass keine größere Zahlung ohne eine zweite Freigabe durchgeführt wird. Angreifer verlieren ihren Vorteil des Zeitdrucks, wenn Entscheidungen überprüft werden müssen.

Direkte Rückrufe

Wenn eine Anweisung ungewöhnlich erscheint, sollte es selbstverständlich sein, über eine bekannte und geprüfte Telefonnummer nachzufragen. Ein kurzer Anruf bei der Führungskraft kann reichen, um einen Betrug aufzudecken. Wichtig ist, dass dieser Rückruf nicht über die in der verdächtigen Mail angegebenen Kontaktdaten erfolgt, sondern über intern hinterlegte Nummern.

Freigabeworkflows und Limitregeln

Wenn bestimmte Beträge automatisch in einem zusätzlichen Genehmigungsprozess landen, sinkt das Risiko erheblich. Solche Regeln lassen sich mit Unterstützung von IT-Dienstleistern wie edv-trend technisch und organisatorisch verankern. Das macht die Abläufe sicherer, ohne deinen Arbeitsalltag unnötig zu verlangsamen.

Am Ende geht es darum, einen Kulturwandel im Unternehmen zu schaffen. Mitarbeiter dürfen nicht das Gefühl haben, dass Rückfragen Misstrauen bedeuten. Vielmehr muss klar sein, dass Sicherheit immer Vorrang hat. edv-trend begleitet dich dabei, diese Haltung im Alltag zu etablieren und passende Prozesslösungen einzuführen.

Welche technischen Maßnahmen helfen dir gegen CEO-Fraud?

Neben Prozessen sind technische Schutzmechanismen ein wesentlicher Baustein im Kampf gegen CEO-Fraud. Besonders im Bereich E-Mail-Sicherheit gibt es Standards, die du unbedingt einsetzen solltest. SPF, DKIM und DMARC sorgen dafür, dass gefälschte Absenderadressen leichter erkannt werden. Diese Technologien prüfen, ob eine Mail tatsächlich von dem Server kommt, der sie verschickt haben will, und ob sie unterwegs verändert wurde. Ohne solche Maßnahmen haben Angreifer leichtes Spiel.

Mail Gateways

Sie filtern eingehende Nachrichten, erkennen verdächtige Muster und blockieren Mails, die nicht den Richtlinien entsprechen. So landet eine gefälschte Nachricht im besten Fall gar nicht erst in deinem Postfach. Wenn du Microsoft 365 nutzt, kannst du auch auf integrierte Sicherheitsfunktionen zurückgreifen, die ständig aktualisiert werden und neue Angriffstechniken berücksichtigen.

Monitoring und Logging

Angriffe hinterlassen Spuren, die erkannt werden können, wenn deine Systeme entsprechend überwacht werden. Ein Security Information and Event Management System (SIEM) sammelt Daten, wertet sie aus und alarmiert dich, wenn verdächtige Aktivitäten auftreten. Für mittelständische Unternehmen ist es oft schwierig, so etwas alleine aufzubauen. Hier kommt edv-trend ins Spiel. Mit Managed Security Services bekommst du diese Technologien und das Know-how, ohne dein eigenes Team überlasten zu müssen.

Am Ende geht es darum, dass Technik und Prozesse Hand in Hand arbeiten. Nur so kannst du sicherstellen, dass ein CEO-Fraud bei dir keine Chance hat.

Externer Link zum Thema

CEO-Fraud fällt in den Bereich des Social-Engineerings. Lies hier, was das BSI dazu zu sagen hat.

Wie machst du dein Team widerstandsfähig gegen CEO-Fraud durch Awareness-Trainings und Simulationen?

Die beste Technik nützt dir nichts, wenn deine Mitarbeiter nicht wissen, wie sie mit verdächtigen Situationen umgehen sollen. CEO-Fraud lebt davon, dass Menschen unter Druck geraten und unüberlegt handeln. Deshalb ist es entscheidend, dein Team nicht nur über die Gefahren aufzuklären, sondern sie auch aktiv zu trainieren.

Awareness-Trainings als Schlüssel

In solchen Schulungen lernst du und dein Team, wie typische Angriffe aussehen, welche Formulierungen verdächtig sind und welche Handlungsschritte im Ernstfall richtig sind. Besonders wirksam sind Simulationen. Dabei werden realistische Szenarien nachgestellt, sodass dein Team erfährt, wie sich ein Angriff anfühlt, ohne dass dabei ein echter Schaden entsteht. Diese Erfahrung bleibt im Gedächtnis und sorgt dafür, dass Warnsignale schneller erkannt werden.

Wichtig ist auch, dass Trainings keine einmalige Angelegenheit sind. Kriminelle entwickeln ihre Methoden ständig weiter. Was heute funktioniert, kann morgen schon überholt sein. Deshalb ist es sinnvoll, dein Team regelmäßig auf den neuesten Stand zu bringen. Genau hier unterstützt dich edv-trend. Mit praxisnahen Schulungen und individuellen Simulationen sorgt das Team dafür, dass deine Mitarbeiter sensibilisiert bleiben und sicheres Verhalten selbstverständlich wird.

Wenn deine Mitarbeiter die Tricks der Täter kennen und gelernt haben, unter Druck die richtigen Entscheidungen zu treffen, sinkt die Gefahr deutlich, dass ein CEO-Fraud erfolgreich ist. So baust du nicht nur eine technische, sondern auch eine menschliche Verteidigungslinie auf.

Was solltest du im Ernstfall tun, wenn du Opfer von CEO-Fraud wirst?

Trotz aller Vorsicht kann es passieren, dass ein CEO-Fraud erfolgreich ist. In diesem Moment zählt, wie schnell und entschlossen du reagierst. Das Erste, was du tun solltest, ist die Bank zu informieren und die Zahlung zu stoppen. Je schneller du handelst, desto größer ist die Chance, dass das Geld nicht endgültig verloren ist. Gleichzeitig solltest du deine internen IT-Teams oder externe Experten wie edv-trend einbeziehen, um die Situation technisch und organisatorisch zu erfassen.

Forensik

Eine forensische Analyse hilft dir, den Ablauf des Angriffs nachzuvollziehen. Nur wenn du verstehst, wie die Täter vorgegangen sind, kannst du verhindern, dass sich ein ähnlicher Angriff wiederholt. Parallel dazu ist es wichtig, die zuständigen Behörden einzuschalten. Eine Anzeige bei der Polizei schafft nicht nur rechtliche Klarheit, sondern kann auch dabei helfen, Muster in größeren Angriffskampagnen zu erkennen.

Kommunikation

Sowohl intern als auch extern musst du klarstellen, was passiert ist und wie du darauf reagierst. Transparenz verhindert, dass Gerüchte entstehen, und zeigt, dass du das Problem professionell handhabst. Hierbei unterstützen dich erfahrene Partner wie edv-trend, die dich beraten, welche Schritte in welcher Reihenfolge sinnvoll sind.

Incident-Response-Plan

Wenn du vorbereitet bist und einen klaren Incident-Response-Plan hast, bleibt der Schaden begrenzt. Auch in diesem Bereich kann edv-trend dich begleiten, indem ein Notfallplan entwickelt wird, der genau zu deinem Unternehmen passt.

Wie hilft dir edv-trend in der Region konkret beim Schutz vor CEO-Fraud?

CEO-Fraud ist eine reale Gefahr, die nicht nur internationale Konzerne betrifft, sondern gerade den Mittelstand in unserer Region. Ob in Gevelsberg, Hagen, Herdecke, Ennepetal oder im gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis, die Strukturen in den Unternehmen sind oft ähnlich und dadurch anfällig für diese Angriffsform. Hier kommt es darauf an, einen Partner zu haben, der deine Situation versteht und dir Lösungen bietet, die im Alltag funktionieren.

edv-trend unterstützt dich mit einem umfassenden Ansatz, der Managed Services und Cyber Security miteinander verbindet. Das bedeutet, dass du dich nicht allein auf Technik verlässt, sondern zusätzlich Prozesse, Schulungen und individuelle Sicherheitskonzepte erhältst. Ob es um den Aufbau von Mail-Schutzsystemen, die Einführung von Freigabeworkflows oder die Sensibilisierung deiner Mitarbeiter geht, du bekommst alles aus einer Hand und auf dein Unternehmen zugeschnitten.

Besonders wichtig ist dabei der regionale Bezug. Die Experten von edv-trend kennen die Herausforderungen, vor denen mittelständische Unternehmen in unserer Region stehen, und setzen genau dort an, wo es für dich relevant ist. So sparst du Ressourcen und bekommst trotzdem die Sicherheit, die du brauchst.

Wenn du dich vor CEO-Fraud und anderen Bedrohungen wirksam schützen möchtest, solltest du jetzt aktiv werden. Vereinbare ein kostenloses Beratungsgespräch mit den Experten von edv-trend und finde heraus, wie dein Unternehmen optimal abgesichert werden kann.

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Häufige Fragen zum Thema CEO-Fraud

Was versteht man unter CEO-Fraud?

CEO-Fraud bezeichnet Betrugsversuche, bei denen sich Kriminelle als Geschäftsführer oder leitende Personen ausgeben, um Zahlungen oder vertrauliche Daten zu erlangen.

Wie unterscheidet sich CEO-Fraud von normalem Phishing?

Während Phishing meist auf große Massenmails setzt, ist CEO-Fraud gezielt auf dein Unternehmen zugeschnitten und wirkt dadurch viel glaubwürdiger.

Warum sind besonders mittelständische Unternehmen betroffen?

Im Mittelstand sind Entscheidungswege oft kürzer und Sicherheitsmaßnahmen weniger komplex. Das macht Betriebe anfälliger für CEO-Fraud.

Welche finanziellen Schäden können entstehen?

Verluste reichen von fünfstelligen Summen bis hin zu existenzgefährdenden Beträgen. Häufig sind diese Gelder kaum zurückzuholen.

Wie erkenne ich typische Merkmale von CEO-Fraud?

Ungewöhnliche Dringlichkeit, neue IBANs, Vertraulichkeitsforderungen oder abweichende Sprachmuster sind klare Warnsignale.

Welche technischen Maßnahmen helfen gegen CEO-Fraud?

SPF, DKIM, DMARC, Mail-Gateways und Monitoring-Systeme können gefälschte Mails erkennen und Angriffe abwehren.

Wie können Prozesse CEO-Fraud verhindern?

Ein Vier-Augen-Prinzip, klare Freigabeworkflows und Rückrufe über geprüfte Nummern machen es Angreifern schwerer.

Wie wichtig ist Awareness-Training für Mitarbeiter?

Sehr wichtig, denn die meisten Angriffe scheitern, wenn Mitarbeiter die Tricks kennen und richtig reagieren.

Was sollte ich tun, wenn ein CEO-Fraud erfolgreich war?

Unverzüglich die Bank informieren, IT-Forensik einleiten, Behörden einschalten und die Kommunikation nach innen und außen steuern.

Wie unterstützt edv-trend beim Schutz vor CEO-Fraud?

edv-trend kombiniert Managed Services, Cyber Security, Awareness-Trainings und Prozessberatung, um dein Unternehmen umfassend abzusichern.